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Wettkampf

Beckum-Lippetal bei DLRG Trophy in Prerow

Veröffentlicht: 05.08.2025
Autor: Fenja Beckord
Damenfreiwasserteam (v.l.): Sandra Günzel, Alexa Schwuntek, Fenja Beckord, Ines Gundlach, Mia Watzenig

Trophy 3: Prerow 2025

Am vergangenen Wochenende startete eine kleine Auswahl der DLRG Ortsgruppe Beckum-Lippetal bei der zweiten und letzten Trophy dieses Jahres im Ostseebad Prerow. Bei überraschend gutem Wetter kämpften insgesamt rund 170 Starter:innen aus ganz Deutschland in fünf Einzel- und drei Staffeldisziplinen im offenen Meer um die Podestplätze.

Die Athletinnen aus Beckum-Lippetal mussten sich in einem anspruchsvollen Startfeld behaupten. Da alle Altersklassen ab 14 Jahren gemeinsam gewertet wurden, bot sich gerade den Jüngeren im Team die Gelegenheit, sich direkt mit erfahrener Konkurrenz zu messen.

Fenja Beckord überzeugte in gleich zwei Disziplinen: Im Surf Race sowie im Board Race erreichte sie jeweils das A-Finale und überraschte sich damit selbst. Die 21-jährige Studentin wohnt seit einigen Monaten nicht mehr in der Region, wodurch ihre Trainingsmöglichkeiten beschränkt sind. Umso erfreuter zeigte sie sich über das gute Resultat. Nachwuchsschwimmerin Ines Gundlach qualifizierte sich in der Disziplin Beachflags für das B-Finale und belegte dort nach einem spannenden Sprint-Zweikampf den 16. Platz. Sandra Günzel und Mia Watzenig gingen in der Königsdisziplin Oceanwoman, einer Kombination aus Schwimmen, Ski (Rettungskajak) und Rettungsboard, an den Start. Für eine Finalteilnahme in dieser anspruchsvollen Disziplin reichte es leider nicht, sie zeigte dennoch solide Leistungen.

Viele Punkte für die Gesamtwertung sammelte das Team in den Staffeln: Die Rescue-Tube-Rescue-Staffel, erstmals in der Besetzung Mia Watzenig, Sandra Günzel, Ines Gundlach und Fenja Beckord, schwamm souverän ins A-Finale und belegte einen beachtlichen 8. Platz. Ebenso stark präsentierten sie sich in der Taplin-Staffel, ebenfalls belohnt mit Rang 8.

Zur besonderen Wettkampfatmosphäre trugen auch die zahlreichen Zuschauer:innen auf der Seebrücke bei, die stets alle Athlet:innen bis ins Ziel anfeuerten. Bei sportlichem Ehrgeiz und viel Publikum präsentierte sich der Rettungssport an der Ostsee von seiner besten Seite.

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