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Wettkampf

Rischmüller überzeugt auf Landesebene

Veröffentlicht: 30.09.2021
Autor: M.Pawelzik
Wettkampfteam der DLRG Beckum/ Lippetal

Landesmeisterschaften im Freiwasser

Nur einen Tag nach dem Vergleichswettkampf am Alberssee ging es für eine kleine Auswahl heimischer Starter*innen nach Kalkar an den Wisseler See zu den diesjährigen NRW-Freiwassermeisterschaften. Nach der Generalprobe im letzten Jahr ist dies erst das zweite Mal, dass Rettungssportler aus Nordrhein und Westfalen diesen Wettbewerb mit einer gemeinsamen Wertung ausüben.

Stärkste Athletin aus Beckum-Lippetaler Sicht war einmal mehr die 12-jährige Greta Rischmüller, die sich am Ende des Tages über den zweiten Platz in der Gesamtwertung freuen durfte. Hier werden aus vier (in den höheren AKs aus 5) angebotenen Einzeldisziplinen je die besten Drei pro Sportler gewertet. Ihre Teamkameradinnen Alexa Schwuntek und Eva Stratbücker kamen dabei punktgleich auf den vierten Rang und verpassten das Podium nur knapp. Ohne Medaille ging es für die Mädchen aber dennoch nicht nach Hause. In der Teamwertung konnten 2 der vier Staffeln gewonnen werden. Ein zweiter und ein vierter Platz bescherten dem Trio damit auch den Gesamtsieg in der AK 12 w. In der männlichen Konkurrenz kam Max Vornholz auf einen 6. Rang. Mit diesem darf er durchaus zufrieden sein, startet er doch eigentlich noch in der unteren AK10. Da diese Altersklasse auf offiziellen Meisterschaften selten angeboten wird, bekam er es direkt mit Konkurrenten zu tun, die bis zu zwei Jahre älter sind. In den Top Ten landeten auch die beiden Sportler aus der AK 13/14. Paula Rischmüller und Vincent Stichling zeigten couragierte Rennen und kamen in der Teilnehmerstärksten Altersklasse des Wettkampfes nach Auswertung aller Strecken auf die Plätze 8 (Paula) und 10 (Vincent). Ähnlich platziert reihten sich die Mädels der AK 15/16 ein. Hier belegte Hannah Maicher den 7. Rang, Lara Vornholz verpasste als 11. nur hauchdünn die Top-Ten. Besser lief es für die Beiden in den Staffelwettbewerben. Gemeinsam mit Paula Rischmüller, die hierfür eine AK „hochgezogen“ wurde, überzeugten die drei vor allem in den Technikdisziplinen und konnten sich gegen die Konkurrenz durchsetzen. Punktgleich mit dem Team aus Schwerte waren es am Ende die heimischen Athletinnen, die sich über die Goldmedaille freuen durften. Von vier Strecken hatten die Beckum-Lippetalerinnen Zwei gewonnen, das Schwerter Team nur Eine, was letztlich den Ausschlag gab.  Ohne Medaille trotz eines dritten Ranges fuhr Finn Maicher nach Hause. In der Disziplin Surfrace lief er auf dem Bronzerang über die Ziellinie. Da er im Board und Ski das Podium in den Einzelrennen mit den Rängen 5 und 4 knapp verpasste, kam er in der Gesamtwertung der AK 17/18m „nur“ auf den Fünften Rang, was seiner Freude über die sehr gute schwimmerische Leistung aber keinen Abbruch geben sollte. Ab nun geht es für alle wieder verstärkt ins Hallenbad und die Vorbereitung für die Deutschen Mehrkampfmeisterschaften, die für Anfang November im Kalender stehen.

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