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Wettkampf

Lifesaving World Championships 2022

Veröffentlicht: 08.10.2022
Autor: M.Pawelzik
Finn Jäkel Maicher als Einzelstarter der DLRG Beckum-Lippetal

Rescue World Cup

Während die Masters bei der offiziellen Vereinsweltmeisterschaft starten durften, ärgerte sich die jüngere Generation, dass ihnen das Event dieses Jahr verwehrt bleiben sollte. Aus diesem Ärger wurde die Idee des Rescue World Cups geboren.

Sämtliche Strecken im Pool und Ocean und eine Unterteilung in die Offene und Juniorenklasse parallel zur Weltmeisterschaft, nur ohne die offizielle Bezeichnung. Das Konzept fand Anklang und lockte zahlreiche Sportler/innen aus dem In- und Ausland ins italienische Riccione. Darunter auch Finn Jäkel-Maicher, welcher als einziger Teilnehmer der DLRG Beckum-Lippetal dort an den Start ging. Während der Wettkämpfe schloss sich der Junior einer befreundeten Ortsgruppe an, deren Trainer ihn für die Dauer der Wettkämpfe hilfsbereit unterstützten. Insgesamt ging Finn in 7 Strecken an den Start, um sich mit der Konkurrenz zu messen und Erfahrung im Rahmen eines solchen Großereignisses zu sammeln. Sein bestes Ergebnis rief er völlig überraschend über die 100m Retten mit Flossen ab. „Ich konnte ein knappes Jahr keine Flossen im Training nutzen, das habe ich so nicht erwartet“, freute sich der frisch gebackene Abiturient über den sehr guten 8. Platz und eine neue Bestzeit in 0:53,65. Gleiches gelang ihm über die 50m Retten, bei denen er in 35,56 Sekunden mit dem 16. Platz eine weitere Top 20 Platzierung für sich verbuchen konnte. Der 18. Rang über die 100m kombinierte Rettungsübung stellte den ehrgeizigen Beckumer ebenfalls zufrieden, gehört sie doch sonst nicht zu seinen Lieblingsstrecken. Kritisch beäugte er hingegen seine Leistung über die 200m Hindernis, wohlwissend, dass er hier im Laufe des Jahres bereits schnellere Zeiten geliefert hat. Im Freiwasser musste Finn die Konkurrenz aus Übersee dann ziehen lassen. Denkbar knapp schied er im Surfrace kurz vorm Finale aus. Im Board Race und Oceanman kam er über den Vorlauf nicht hinaus. „Hier habe ich mir ohnehin nicht viel Hoffnung gemacht.“, kommentierte er nur leicht betrübt. Der Fokus im Training galt von Anfang an den Poolwettkämpfen, mit deren guten Ergebnissen im Rücken Finn nun hoffnungsvoll auf die Deutschen Mehrkampfmeisterschaften Ende Oktober blicken kann, wo die Zielvorgabe klar Top-Ten mit Tendenz zur Top-Five lautet.

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