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Wettkampf

DLRG Beckum-Lippetal in Schleswig-Holstein

Veröffentlicht: 14.11.2022
Autor: M.Pawelzik
v.l.n.r.: Greta Rischmüller, Alexa Schwuntek, Eva Stratbücker, Colin Schwarzenberg, Sandra Dickmann, Mia Watzenig, Vincent Stichling und Ines Gundlach

Offenen Einzelstreckenmeisterschaften

Ab in den Norden hieß es am Wochenende für sechs motivierte RettungssportlerInnen der DLRG Beckum-Lippetal. In Lübeck nahmen sie an den offenen Landeseinzelstreckenmeisterschaften des LV Schleswig-Holstein teil.

Aus insgesamt sechs Landesverbänden folgten Vereine der Einladung sich zum Ende des Wettkampfjahres noch einmal auf der „langen Bahn“ zu messen. Das Besondere: Bei einem im nächsten Jahr folgenden Wechsel der Altersklassen (AK), können SportlerInnen bereits jetzt eventuell neu dazukommende Disziplinen erproben. So startete Vincent Stichling als 14-jähriger in der U18 Wertung und konnte vor allem auf den Flossendisziplinen sein Potential fürs nächste Jahr zeigen. Sowohl im Lifesaver als auch über die 100 m Retten mit Flossen zeigte er technisch sehr gute Leistungen und landete in der am stärksten besetzen AK als einer der jüngsten Starter im guten Mittelfeld. Die 12-jährige Mia Watzenig sammelte in Lübeck erstmals Wettkampferfahrungen in den Puppendisziplinen, die für sie ab jetzt dauerhaft auf dem Programm stehen werden. Auch der Einsatz harter Carbonflossen war hier das erste Mal für sie erlaubt und es zeigte sich, dass das im Sommer gestartete Training damit bereits erste Früchte trägt. Nicht von einem Disziplinenwechsel betroffen war die heimische Mannschaft der AK 13/14. Da alle Mädchen erst im nächsten Jahr 14 werden, wurden hier die bereits bekannten Disziplinen geschwommen und versucht, die ein oder andere fehlende Norm für den Landeskader zu erreichen. Den stärksten Wettkampf zeigte dabei Greta Rischmüller, die über die 50m Retten mit Flossen die Silbermedaille ergatterte. Aber auch Ines Gundlach, Eva Stratbücker und Alexa Schwuntek zeigten starke Rennen und freuten sich über Bestzeiten und viele Platzierungen in den Top Ten. Trainerin Sandra Dickmann zeigte sich mit dem Abschneiden ihrer Schützlinge sehr zufrieden. Nach einer kurzen Nacht mit viel Twister, gab es am Sonntagmorgen noch einen kleinen Stadtrundgang, bei dem der Besuch des bekannten Marzipanmuseums nicht fehlen durfte. Mit etwas mehr Gepäck als bei der Hinreise, ging es dann müde aber glücklich zurück in die Heimat.

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