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Wettkampf

Weltmeisterschaft 2014 in Montpellier

Veröffentlicht: 22.09.2014
Autor: S.Himmel

Life Saving World Championship 2014

Beckum/Lippetal (himm) - Das offizielle Endergebnis der Interclub Weltmeisterschaften der Rettungsschwimmer lässt zwar auch 14 Tage nach der Abschlussfeier noch auf sich warten. Doch die fleißige DLRG Ortsgruppe Nieder-Olm/Wörrstadt ermittelte bereits Punktzahlen und Platzierungen.

Danach hat sich das 17-köpfige Team der DLRG Beckum-Lippetal im Olympischen Schwimmstadion Montpellier und bei den Freiwasserdisziplinen in La Grande Motte in Südfrankreich mit Gesamt-Platz 20 hervorragend geschlagen.

Die Mitbewerber der Beckum-Lippetaler Mona Pawelzik, Helen Kiemann, Michaela Lechler, Julia Rosenzweig und Lena Hütter sowie Christian Watermann, Michael Watzenig, Tom Schwegmann, Jonas Pallmann, Alexander Bergenthal und Fabian Thorwesten in der offenen Klasse stammten aus 161 Vereinen aus Ozeanien, Asien und Afrika inklusive Nationalkader-Mitglieder. Nur Stralsund, Magdeburg und Halle erzielten aus deutscher Sicht bessere Resultate.

Die heimischen Juniorinnen Lena Raßmann, Jule Strotkötter, Ina Hallermann, Ricarda Gottschlich, Astrid Brunsing und Malin Thorwesten belegten Platz 27 unter 109 Teams. Da die Sechs zu den jüngsten Aktiven zählten, ist dies besonders erfreulich.

Beste Einzelschwimmer aus der Wersestadt waren Fabian und Malin Thorwesten. Während Malin über 50 Meter Retten einer Puppe und in der viermal 25-Meter-Puppenstaffel mit ihren Teamkameradinnen um wenige hundertstel Sekunden Bronze verpassten und undankbare vierte Plätze belegten, schwamm Fabian über 100 Meter Retten mit Flossen auf Platz sechs. Rang zehn über 100 Meter Lifesaver und Platz 13 über 200 Meter Superlifesaver komplettierten sein gutes Ergebnis.

Auch Tom Schwegmann ließ mit Platz acht über 50 Meter Retten mit Flossen aufhorchen. Ebenfalls auf sich aufmerksam machte Astrid Brunsing, die bei den Juniorinnen Rang sieben über 100 Meter Lifesaver belegte. Den 13. Platz beim Board Rescue Race, einer Rettungsübung mit dem Rettungsbrett, erkämpften sich als bestes deutsches Juniorinnenteam Jule Strotkötter und Lena Raßmann.

Wie Julia Rosenzweig im Brandungsschwimmen der offenen Klasse erreichte Raßmann zudem das Habfinale des Rettungsski-Rennens. Bei den Staffelwettbewerben im Pool und im Meer setzten sich die Erfolge fort. Zwei siebte und neunte sowie drei zehnte Plätze gingen auf das Konto der Frauen und Männer, ein jeweils vierter, sechster, siebter, achter und 14. Rang auf das des Juniorenteams.

 

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