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Wettkampf

Gesamtsieg für Lena Rassmann in Haltern

Veröffentlicht: 16.09.2019
Autor: M.Pawelzik

Landesmeisterschaften Freiwasser 2019

Zum letzten Freiwasserwettkampf der Saison kamen vergangenes Wochenende Sportler aus ganz Westfalen in Haltern am See zusammen, um dort stark verspätet die diesjährigen Landesmeisterschaften zu bestreiten. Die heimische Auswahl zeigte sich leicht minimiert aber hoch motiviert und präsentierte sich sehr stark vor freudigem Publikum.

Einmal mehr als Aushängeschild zeigte sich Lena Rassmann, die ungefährdet den Gesamtsieg in der Offenen Alterklasse einfahren konnte. Für Lena selber ging es dabei vor allem um eine letzte Trainingseinheit unter Wettkampfbedingungen für die nun kommenden Europameisterschaften in Italien. Blendend aufgelegt präsentierte sich der erst 12-jährige Maximus Stichling. Im Boardrace war er schneller als die gesamte Altersklassenkonkurrenz und konnte über die Goldmedaille jubeln. Dazu kam ein Silberrang im Beachflags, sowie ein 4 und 5 Platz im Run-swim-run bzw. Strandsprint. Dies alles bedeutete am Ende des Tages den 3. Platz in der Gesamtwertung und zeigt, welch gute Arbeit die Trainer im Nachwuchsbereich in dieser Saison geleistet haben. Sein Bruder Vincent konnte in der gleichen Altersklasse im Run-swim-run vor dem Älteren über die Ziellinie laufen und sicherte sich dort die Bronzemedaille. In der Gesamtwertung kam er dabei auf einen sehr guten 5 Platz. Ein weiteres Ausrufezeichen setzte Max Vornholz, welcher mit seinen 8 Jahren aufgrund fehlender Altersgruppen starker 6 in der AK 12 wurde. Gleiches Schicksal teilte die 10-jährige Greta Rischmüller, die mit einem dritten Platz im Strandsprint auf sich aufmerksam machen konnte und im Gesamtklassement auf den 9. Platz kam. Drei Plätze vor ihr landete ihre große Schwester Paula, die sich in der Einzeldisziplin Boardrace souverän die Goldmedaille erkämpfte. Stark in den Einzeldisziplinen zeigten sich in der AK 13/14 Hannah Maicher mit dem Silberrang im Boardrace und dem 3. Platz im Surfrace, sowie Lara Vornholz, die im Boardrace einen Platz hinter ihrer Teamkollegin über Bronze jubeln konnte. Grund dazu hatte auch Maximilian Roer, der gleich dreimal auf dem Podium stand, Silber im Skirace plus zweimal Bronze im Board- und Surfrace waren seine Ausbeute. Am Ende hatte er in einer sehr stark vertretenen AK 13/14 männlich etwas Pech und wurde in der Gesamtwertung aller Strecken trotz seiner sehr starken Ergebnisse nur vierter. Dies trübte die gute Laune aber nur minimal. In der AK 15/16 erreichte Mareike Leier einen Bronzerang im Surfrace sowie weitere Top-Ten Platzierungen, mit welchen sich diesmal auch Finn Maicher zufriedengeben musste. Am Ende der Veranstaltung überwog die gute Laune deutlich die kleinen Unzufriedenheiten und die heimischen Sportler kehrten zufrieden in die Püttstadt und ins Lippetal zurück.

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