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Wettkampf

DLRG Beckum/Lippetal in Hannover

Veröffentlicht: 04.11.2022
Autor: M.Pawelzik
Vorne v.l.: Hannah Maicher, Paula Rischmüller, Melina Schirmeisen, Theresa Mennemann und Leonie Watzenig. Hinten v.l.: Die Trainer Klaus-Dieter Langer und Michael Watzenig.

Deutschen Mehrkampfmeisterschaften 2022

Ende Oktober fanden die Deutschen Mehrkampfmeisterschaften im Rettungsschwimmen statt. Die DLRG Beckum-Lippetal war im Stadionbad von Hannover mit einer Mannschaft und einem Einzelteilnehmer vertreten.

Pech hatte das Team der AK 15/16w bestehend aus Hannah Maicher, Paula Rischmüller, Leonie Watzenig, Melina Schirmeisen und Theresa Mennemann. Zunächst starteten die Mädels mit drei neuen Bestzeiten ins Rennen und lagen aussichtsreich auf einer Top-Ten-Platzierung. In der 4x25m Puppenstaffel steigerten sie ihre Zeit um ganze 8 Sekunden, was auf der kurzen Wettkampfdistanz und unter Berücksichtigung der langen Bahn eine enorme Leistungssteigerung darstellt und für einen starken Teamzusammenhalt spricht. In der abschließenden 4x50m Hindernisstaffel kam es dann zu einem Wechselfehler, welcher dem Team 200 Strafpunkte einbrachte. Diese Strafpunkte kosteten in der Endabrechnung 5 Plätze, sodass die Mädchen statt auf einem sehr guten 11. am Ende des Tages auf dem 16. Platz gelistet wurde.

Finn Jäkel-Maicher schaffte in diesem Jahr als einziger heimischer Sportler die Qualifikation für die Einzelwettbewerbe. In der AK 17/18 belegte er am Ende einen guten 11. Platz, wenngleich er damit nicht ganz zufrieden war. Im Vergleich zum im September ausgetragenen World Cup konnte Finn vor allem auf seinen Hauptstrecken 100m Retten mit Flossen und 50m Retten seine dort gezeigten Bestzeiten erneut bestätigen. Über die 200m Hindernis zeigte sich dann, dass das Wettkampfjahr bereits sehr lang und die Grundkondition nicht mehr ganz so stark war. Da aber nur die drei Punktbesten von vier geschwommen Strecken gewertet werden und auch der 100m Lifesaver zufriedenstellend war, viel dies nicht weiter ins Gewicht. Trainer Klaus-Dieter Langer zeigte sich mit den Leistungen seines Schützlings unter den gegebenen Umständen zufrieden und verwies auf die immer noch sehr unterschiedlichen Trainingsbedingungen (Pandemienachwirkungen sowie zeitweise Schließungen, welche im ganzen Bundesgebiet sehr unterschiedlich gehandhabt wurden und werden). So mussten die heimischen Sportler wegen der verspäteten Öffnung des Beckumer Hallenbades ebenfalls auf einige wichtige Einheiten verzichten.

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